Lichtwasser - Leyline

Lichtwasser: Das besondere Mineralwasser

Frankenmarkter Mineralwasser (still) hat einen sehr hohen Lichtwasseranteil von 70 % (= 34.000 Boviseinheiten). Auch unser Juvina Mineralwasser (still) hat 50 % Lichtwasser in sich. Radiästheten sagen, dass beide Wässer aufgrund ihres Resonanzspektrums eine heilende Wirkung bei bestimmten Krankheitsbildern haben können.

Was ist ein Lichtwasser?

Lichtwässer, wie z.B. das Lourdeswasser, sind extrem seltene Quellwässer, die auf natürliche Weise an verschiedenen Orten der Erde entspringen und besondere physikalische Merkmale aufweisen: Sie stehen in Resonanz mit allen sieben Regenbogenfrequenzen des Lichts.

Yin und Yang – im Einklang mit der Natur

Lichtwasser pulsiert zudem mit den Mondphasen und wirkt bei zunehmendem Mond als Yang-Wasser, bei abnehmendem Mond als Yin-Wasser. Der Körper kann sich also im natürlichen Rhythmus der Natur holen, was er braucht.

Die Heilwirkung des Lichtwassers

Nach Dr. Maria Ciccolo beruht die Heilwirkung von Lichtwasser auf dessen Fähigkeit, mit den Eigenschwingungen der Organe auf natürliche Weise in Resonanz zu treten. Dadurch werden geschwächte oder kranke Organe in die Lage versetzt, die gestörte Eigenfrequenz abzubauen und sie durch gesunde Frequenz zu ersetzen.

Die Eigenschaften des Lichtwassers sind einzigartig. Führt man eine Hand zu einem Glas mit Leitungswasser, so schlägt eine Rute oder ein Pendel je nach Qualität in 2 bis 5 cm Entfernung aus. Gutes Wasser aus einer Wasserleitung hat zwischen 7.000 und 10.000 Boviseinheiten. Bei Lichtwasser schlägt bei der Mutung des Radiästheten die Rute in einer Entfernung von ca. 90 cm aus. Legt man eine Flasche mit Lichtwasser auf eine Wasserleitung, so erhält man je nach Qualität des durchfließenden Wassers bis zu 40.000 Boviseinheiten (+/- 6.000 Boviseinheiten).

Lichtwasser behält seine Heilkraft

Eine besondere Eigenschaft des Lichtwassers ist seine Unveränderbarkeit. Transportiert man Wasser, das keinen entsprechenden Lichtwasseranteil besitzt, von einer Heilquelle weg, so verändert der Transport die Struktur des Wassers. Es kann seine Heilkraft an Energie abziehenden Plätzen verlieren. Anders bei Lichtwasser: Als vollkommenes Wasser nimmt es selbst keine negativen Informationen oder schwächende Veränderungen auf. Lichtwasser verliert niemals seine Kraft.

In Stoff gebundene, absolute Energie

Es gibt unter den Radiästheten keine einheitliche Theorie, worauf die Qualität des Lichtwassers wirklich zurückzuführen ist. Manche sprechen ihm sämtliche Lichtspektralbereiche zu, andere wiederum eine Beeinflussung bzw. Heilwirkung im organischen, psychischen, geistigen und transzendentalen Bereich. Es gibt die von der NASA anerkannte Theorie, dass Wasser in Form von kleinen Kometen immer wieder in die Erdumlaufbahn kommt, verdampft und damit in den natürlichen Wasserkreislauf der Erde gerät. Fallweise vom Himmel fallende Eisklumpen werden Flugzeugen zugeordnet. Vielleicht hat Lichtwasser hohe Anteile von Urwasser, mit Sicherheit ist es ein „Zauberwasser“. Ein Radiästhesielehrer nennt es „in Stoff gebundene, absolute Energie“.

Der japanische Professor Masaru Emoto glaubt mit seiner Wasserkristallfotografie nachgewiesen zu haben, dass Wasser sowohl sprachliche als auch andere Informationen speichern kann. Man kann sagen: Wasser ist der natürlichste Informationsträger und Transporteur. Lichtwasser scheint dem am nächsten zu kommen.

Leyline: Mineralwasser und Heilquelle in einem

Frankenmarkter Mineralwasser ist ein besonderes Wasser.

Nicht nur aufgrund seiner Mineralisierung und der geringen Nitrit- und Nitratwerte, sondern auch aufgrund seiner Herkunft: Frankenmarkter Mineralwasser entspringt auf einer Leyline (die Juvina Mineralwasserquelle übrigens auch)*. Und Wässer, die das tun, sind per Definition Heilquellen.

*Gutachten vom Institut für Radiästhetische Datenanalyse, Mag. Josef Eidenberger, in Zusammenarbeit mit Ing. Albert Hofmann.

Was ist eine Leyline?

Der Begriff Leyline stammt aus der Geomantie und wurde erstmals 1921 vom Briten Alfred Watkins begründet. So wurden Kultstätten und Kirchen vorzugsweise auf Leylines gebaut, um die daraus entströmende Kraft zu nutzen. Denn die Theorie der Leylines besagt, dass die Erde mit einem Netz von Kraft- oder Energielinien überzogen ist.

Leylines bestehen grundsätzlich aus zwei parallel verlaufenden Adern:

  • Yin-Strang
  • Yang-Strang (verläuft parallel zum Yin-Strang)

In der Chinesischen Medizin bedeutet „Yin“ weiblich, kalt, Materie und Beruhigung. „Yang“ dagegen steht für männlich, Energie, Wärme und Anregung. Manche sprechen auch von linksdrehend (Yin) und rechtsdrehend (Yang). Uninformierte stellen linksdrehend oft als negativ und rechtsdrehend als positiv dar, doch hier gibt es keine Qualitätswertung.

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