Mineral- ≠ Leitungswasser

Warum Mineralwasser noch besser ist als Leitungswasser

Wir Österreicher sind in der glücklichen Lage, ausgezeichnetes Trinkwasser aus der Leitung zu bekommen. Dennoch gibt es ein paar Gründe, warum Frankenmarkter Mineralwasser noch besser für uns sein kann:

Vergleichen Sie die Inhaltsstoffe!

Der Vergleich der Inhaltsstoffe auf den Flaschenetiketten gibt Aufschluss darüber, welches Wasser für welchen Gebrauch das geeignetste ist. Wer sich das lästige Etikettenlesen sparen möchte, kann einfach und bequem den Check mit unserem Wassertest machen.

Rundum gesund

Vor allem wer auf die Gesundheit von Babys und Kleinkindern achtet, sollte einige wichtige Faktoren berücksichtigen!

Die Vorteile von Mineralwasser

  • Leitungswasser stammt meist aus Quellen mit geringer Tiefe und ist dadurch Umweltbelastungen verstärkt ausgesetzt. Das können Abwässer aus Industrie und Landwirtschaft sein, die zum Teil mit Antibiotika oder Düngemittel belastet sind. Aber auch lange bzw. veraltete Leitungssysteme (z.B. durch stillgelegte Häuser) tragen zur Belastung des Wassers bei.
  • Mineralwässer stammen aus Quellen mit einer Tiefe von mind. 70 m und wurden dadurch über viele Jahrtausende gefiltert. Daraus ergibt sich die besondere Reinheit von Mineralwässern, die regelmäßig streng überprüft wird.
  • Mineralwässer sind natürliche Lieferanten von Mineralstoffen und Spurenelementen.
  • Die Behandlung von Trinkwasser mit Chlor oder anderen Derivaten führt zu unangenehmen organoleptischen (nur mit den Sinnen wahrgenommenen) Eigenschaften.
  • Es können sich krebserregende Substanzen bilden, wenn das Wasser aus einem Boden stammt, der reich an Flusstrübe und infolgedessen reich an Lignin ist.
  • Für Säuglinge und Kleinkinder können Nitrate und Nitrite schon in Mengen unter dem gesetzlichen Grenzwert im Leitungswasser (Nitrate 50 mg/l, Nitrite 0,1mg/l) gefährlich werden. Die Folge: eine schlechte Sauerstoffversorgung im Körper!
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